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KLINIK FREIBURG

Die ersten Untersuchungen in Freiburg begannen.

Nach den ersten Ultraschalluntersuchungen bat man uns zum Gespräch. Der Arzt, der Gabrijel in Villingen schallte, hatte die Untersuchung mit dem zuständigen Professor und dem Oberarzt durchgeführt. Die Diagnose aus Villingen bestätigte sich. Sie konnten keine Pulmonalarterie finden. Sie schlugen einen Herzkatheter vor um Gewissheit zu bekommen.

Oh, Mann! Das war ein riesiger Schock!!! Wir dachten, das die Verlegung nach Villingen und dann nach Freiburg war ein Schock, aber diese Diagnose war noch Schlimmer.

Der Herzkatheter, sollte am 28.10.03 stattfinden

 VOR DEM EINGRIFF

 NACH DEM EINGRIFF

Wir waren entsetzt als wir unseren kleinen Engel so da liegen sahen. Es hat alles so “harmlos” angefangen. Und nun das! Ganze sechs Tage jung und schon einen Eingriff hinter sich. Das kannten wir nur aus dem Fernsehen. Und jetzt traf es uns.

Die Diagnose hat alles emotionale übertroffen, was wir je erlebt hatten. Unser Baby hat einen der schwersten und kompliziertesten Herzfehler die es gibt. ( Siehe auch unter “DIAGNOSE” )

Noch ein Schock stand uns bevor. Wir dachte unser kleiner muss operiert werden. Doch genau das Gegenteil trat ein.

“ Nehmen Sie Gabrijel mit nach Hause. Wir können im Moment nichts für ihn machen. Seine Lungengefässe und die MAPCAS müssen wachsen, das eine OP überhaupt möglich ist ”.

Das mussten wir erst sacken lassen. Wir sollen ein schwer Krankes Kind nach Hause nehmen?? Was passiert zu Hause?? Wann verschlimmert sich seine Zustand?? Wird er sterben??

Wir bekamen für diese Fragen keine Antworten. Diese Krankheit liess keine Prognosen zu.

Die Ärzte wollten ihn nach ca. drei Monaten zum erneuten Herzkatheter sehen um eine Operation planen zu können.

 

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